Die Erwartungen an Führungskräfte sind gewaltig:
Fachliche Kompetenz, Respekt, Motivation, der Wunsch nach offener Kommunikation, Vertrauen, Veränderungsfähigkeit - die Liste ließe sich endlos fortsetzen. In einer Welt, die sich ständig verändert und in der die Anforderungen an Unternehmen immer komplexer werden, lastet ein enormer Druck auf die Organisationsgestalter/innen.
Führungskräfte müssen nicht nur Ergebnisse liefern, sondern auch eine inspirierende und unterstützende Umgebung schaffen, in der Menschen und ihre Teams gedeihen können.
Doch trotz all dieser Erwartungen gibt es eine entscheidende Aufgabe, für die die Führungskraft nicht allein verantwortlich ist...
Nämlich sich mit dem auseinanderzusetzen, was dir im Job das Gefühl von Stimmigkeit und Sinnorientierung gibt. Die Verantwortung für deine persönliche Sinnfindung liegt letztendlich bei dir selbst. Es ist ein Prozess, den du aktiv gestalten musst, unabhängig davon, wie unterstützend dein Arbeitsumfeld ist.
Hier bist du vor allem selbst gefordert:
👉 Selbstreflexion - indem du dein Verhalten und Tun kritisch hinterfragst und reflektierst, welche Werte und Ziele dir wirklich wichtig sind.
👉 Selbstmanagement - indem du aktiv deine Ressourcen nutzt und zielorientiert einsetzt, um deine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.
👉 Konfliktfähigkeit - indem es dir gelingt, auch mit neuen Herausforderungen auf deiner beruflichen Reise konstruktiv umzugehen und aus Konflikten zu lernen.
👉 Und Offenheit, dich weiter zu entwickeln und dich in Bewegung setzt, dein (Arbeits-)Leben aktiv zu gestalten und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ja, es ist zweifellos hilfreich, diesen Weg in einem Arbeitsumfeld gehen zu können, das von Partizipation, konstruktiver Unterstützung und Kollegialität geprägt ist. Idealerweise findet man sich in Strukturen wieder, in denen die Sinnorientierung bereits gelebt wird und von den Führungskräften aktiv unterstützt wird. Hier hängen Führung und Sinn eng zusammen.
Gleichzeitig gilt jedoch auch: Du selbst musst in Aktion kommen, um kleine Veränderungen anzustoßen. Überschätze daher nicht die Rolle deiner Führungskraft bei der Sinnsuche. Denn wenn du selbst aktiv wirst, kannst du auch andere dazu motivieren, sich ebenfalls auf die Suche nach Sinn und Bedeutung in ihrer Arbeit zu machen. Vielleicht gelingt es dir sogar, deine Führungskraft davon zu überzeugen, diesen Weg gemeinsam zu gehen!
Und jetzt mal Hand aufs Herz, liebe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen: Was tut ihr dafür, um Sinnorientierung in eurer Organisation zu fördern? Habt ihr bereits Maßnahmen ergriffen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne seiner persönlichen Sinnfindung widmen kann? Oder seid ihr gerade dabei, neue Wege zu erkunden, um mehr Sinn und Bedeutung in eure Arbeit zu integrieren?
Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken und Lösungen finden, die uns allen dabei helfen, unsere Arbeitswelt sinnvoller und erfüllender zu gestalten!
Hier bist du vor allem selbst gefordert:
👉 Selbstreflexion - indem du dein Verhalten und Tun kritisch hinterfragst und reflektierst, welche Werte und Ziele dir wirklich wichtig sind.
👉 Selbstmanagement - indem du aktiv deine Ressourcen nutzt und zielorientiert einsetzt, um deine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.
👉 Konfliktfähigkeit - indem es dir gelingt, auch mit neuen Herausforderungen auf deiner beruflichen Reise konstruktiv umzugehen und aus Konflikten zu lernen.
👉 Und Offenheit, dich weiter zu entwickeln und dich in Bewegung setzt, dein (Arbeits-)Leben aktiv zu gestalten und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ja, es ist zweifellos hilfreich, diesen Weg in einem Arbeitsumfeld gehen zu können, das von Partizipation, konstruktiver Unterstützung und Kollegialität geprägt ist. Idealerweise findet man sich in Strukturen wieder, in denen die Sinnorientierung bereits gelebt wird und von den Führungskräften aktiv unterstützt wird.
Gleichzeitig gilt jedoch auch: Du selbst musst in Aktion kommen, um kleine Veränderungen anzustoßen. Überschätze daher nicht die Rolle deiner Führungskraft bei der Sinnsuche. Denn wenn du selbst aktiv wirst, kannst du auch andere dazu motivieren, sich ebenfalls auf die Suche nach Sinn und Bedeutung in ihrer Arbeit zu machen. Vielleicht gelingt es dir sogar, deine Führungskraft davon zu überzeugen, diesen Weg gemeinsam zu gehen!
Und jetzt mal Hand aufs Herz, liebe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen: Was tut ihr dafür, um Sinnorientierung in eurer Organisation zu fördern? Habt ihr bereits Maßnahmen ergriffen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne seiner persönlichen Sinnfindung widmen kann? Oder seid ihr gerade dabei, neue Wege zu erkunden, um mehr Sinn und Bedeutung in eure Arbeit zu integrieren?
Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken und Lösungen finden, die uns allen dabei helfen, unsere Arbeitswelt sinnvoller und erfüllender zu gestalten!
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